Technologie ist ein fester Bestandteil meines alltäglichen Lebens. Als Tüftler, Erfinder und Weltverbesserer teile ich meine Erfahrungen mit Gadgets und Selbstgebautem rund um die Themen Smart Home und Elektromobilität. Dabei beschäftige ich mich mit Elektronik, Handwerklichem und Software-Entwicklung.
Meine Beiträge kommen wie meine Ideen spontan und unregelmäßig; die Themen verwandeln sich kontinuierlich. Es bleibt also spannend und Ich freue mich, wenn Ihr immer wieder mal reinschaut!
In diesem Interview befragt mich Ove Kröger vom YouTube Kanal "T&T Tesla", nachdem er meinen Wagen technisch geprüft hat. Wir sprechen über die Gründe, warum ich Tesla fahre, was ich von anderen Elektroautos halte und warum die Spaltmaße eines Autos für viele Menschen eine untergeordnete Rolle spielen.
Nach einer kurzen Zeit der Selbsterfahrung stellt man als Fahrer eines Elektroautos fest: Viele Dinge im Alltag eines Autofahrers verändern sich. Das Fahren wird entspannter und die monatlichen Kosten sinken. Aber vor Allem das Laden ist ein ganz neues Thema. Es lässt sich nicht vergleichen mit dem bisherigen Tanken. Ein Auto mit Verbrennungsmotor wird während der Fahrt getankt, wenn man feststellt, dass der Tank leerer wird und es sich eine Gelegenheit ergibt. Das Elektroauto wird beim Parken geladen, wenn es sowieso steht. Und das ist meistens zuhause, auf der Arbeit, beim Einkaufen oder beim Ausflug in die Stadt. Für mich ist das Zuhause-Laden dabei wichtig geworden. Ich habe beschlossen, eine eigene Ladevorrichtung vor das Haus zu stellen, um diesen Prozess so einfach wie möglich zu gestalten. Die Lösung muss für uns nicht nur Mietshaus-kompatibel sein, sondern auch unseren optischen Ansprüchen genügen. Das Ergebnis ist eine selbstgebaute Ladesäule vor dem Haus.
Tesla bietet für den Zugriff auf Fahrzeugdaten und für die Steuerung von einzelnen Funktionen eine API, die man über das Internet ansprechen kann. Ich habe darüber bereits berichtet. In diesem Artikel wird beschrieben, wie ich darüber das Auto mit seinen Aktoren und Sensoren in meine Heimvernetzung einbinde. Dadurch wird das Smart Home um ein Smart Car erweitert. Es entsteht ein digitales Ökosystem, welches weitere Bereiche des Lebens einbezieht und damit Use Cases ermöglicht, bei denen das Haus mit dem Auto Informationen austauscht.
Das Tesla Model S bietet eine optimale Kombination von Fahrleistung und Familientauglichkeit. Den großen Kofferraum und die guten Zugangsmöglichkeiten werden von jedem Tesla-Fahrer sehr geschätzt. Allerdings gibt es einen Wermutstropfen: Beim Öffnen des Kofferraums hebt sich nicht die Hutablage und der Zugriff auf den hinteren Bereich des Kofferraums ist erschwert. In diesem Bericht schreibe ich, wie ich eine einfache Vorrichtung gebaut habe, die die Hutablage beim Öffnen des Kofferraums anhebt, so dass die Öffnung zum Beladen größer wird.
Während man bei einem klassischen Verbrenner-Fahrzeug auf dem Motor achtet, so liegt der Fokus bei einem Elektroauto auf dem Akku. Die Größe und der Zustand des Akkus bestimmen nicht nur die Reichweite beim Fahren, sondern entscheiden auch über die maximale Leistung und die Beschleunigung - mehr wie der Elektromotor an sich. Deshalb zeige ich in diesem Beitrag, wie man den Zustand des teuersten und schwersten Bauteils im Auto ermitteln kann und worauf man eigentlich achten sollte.
Eigentlich ist Tesla ein Autohersteller. Wenn man aber die Struktur des Unternehmens, deren Prozesse und vor allem die hergestellten Produkte genauer ansieht, stellt man schnell fest: Tesla ist auch ein Software-Haus. Sämtliche Produkte wurden so konzipiert, dass sich deren Funktionsumfang im Wesentlichen durch Software definiert. Die darunter liegende Hardware ist generisch und weitestgehend standardisiert. Zur Vernetzung der Plattformkomponenten stellt Tesla eine Software-Programmierschnittstelle (sog. API Application Programmable Interface) zur Verfügung, die eigentlich für den internen Gebrauch bestimmt ist. Allerdings unternimmt Tesla keine Anstrengungen, den Zugriff auf die unkritischen Funktionen auch für außenstehende Entwickler zu verhindern. Deshalb habe auch ich mit damit beschäftigt, meinen Tesla Model S über die Software mit meinem eigenen Ökosystem hundhome zu verbinden.
Das Tesla Model S Facelift in weiß eignet sich hervorragend auch als Hochzeitsauto. Ordentlich gewaschen, kurz etwas Blumenschmuck drauf, fertig ist die Brautkutsche. Jetzt muss man nur noch sicherstellen, dass man der Braut nicht die Schau stiehlt!
Beim Stöbern durch die Anleitung meines neuen Fahrzeugs Tesla Model S bin ich bald auf die Tatsache gestoßen, dass es in dem Auto einen Homelink-Sender gibt. Bisher war mir dieses Protokoll völlig unbekannt und ich musste mich zunächst informieren, was es damit überhaut auf sich hat. Homelink ist ein Funkstandard auf Basis einer einfachen 433MHz Übertragung zur Steuerung von z.B. Garagentorantrieben aus dem Auto heraus. Eine Garage habe ich zwar nicht, aber die Idee, das Verfahren für eine Integration in meine Heimautomatisierung zu nutzen, war geboren.
Das Tesla Model S hat eine Karosserie aus Aluminium mit nur wenigen Stahlträgern und gleichzeitig eine schwere Batterie. Aufgrund des hohen Gewichts des Fahrzeugs würde man den Unterboden zerdrücken, wenn man mit einem Wagenheber das Auto an einer ungeeigneten Stelle anhebt. Deshalb hat der Hersteller Tesla an den vier Punkten in der Nähe der Räder eine Wagenheberaufnahme vorgesehen, ab der das Anheben unkritisch ist. Dort ist ein Kunststoffkörper im Boden eingearbeitet mit einer Öffnung für eine Wagenheberauflage, damit diese nicht verrutscht. In diesem Artikel beschreibe ich den Bau einer Wagenheberauflage aus einfachen Materialien wie zum Beispiel aus einem Eishockey Puck und einem Rundmagneten.
Seit dem Start meines Blogs haben sich die Themen inhaltlich immer wieder mal verändert und erweitert. Nach Artikeln zu vernetzten Geräten, Multimedia-Anwendungen und zuletzt Smart Home, habe ich ein weiteres Thema für mich entdeckt: Die Elektromobilität! Hier erkläre ich, was das Thema für mich bedeutet, was ich zukünftig damit vorhabe. Ihr dürft gespannt sein!
Nach einem Job-Wechsel und der Rückgabe des bisherigen Firmenfahrzeugs stand die Neuanschaffung eines Familienautos an. Es sollte ein Elektroauto werden, um dem technologischen Fortschritt Rechnung zu tragen und um der Umwelt nebenbei etwas Gutes zu tun. Unser neues Tesla Model S hat dann aber viel mehr neue Erkenntnisse und Erfahrungen gebracht, als ursprünglich erwartet. Dieser Bericht geht auf die wesentlichen Aspekte ein. Dadurch eröffnet sich für meinen Blog hundhome.de eine ganz neue Themen-Kategorie "Elektromobilität", die in den nächsten Monaten neue Beiträge hervorbringen wird. Man darf gespannt sein.
Batteriebetriebene Aktoren und Sensoren ermöglichen die einfache Selbstmontage von Geräten ohne Verlegen von Leitungen oder andere Veränderungen am Haus. Allerdings darf man dafür regelmäßig die Batterien wechseln. Das geht bei einer größeren Anzahl von Geräten ins Geld und man hat immer wieder den Aufwand des Batterie-Wechsels. Außerdem wird die Umwelt durch die leeren Batterien belastet. Dieser Beitrag zeigt, wie man am Beispiel eines Homematic HM-SCI-3-FM Tastersensors die Batterien durch eine Spannungswandler-Schaltung ersetzen kann, wenn man zufällig eine geeignete Gleichstromquelle in der Nähe hat.
Jetzt ist es passiert: Bei einer Geländetour mit dem Fahrrad ist das Smartphone durch die Erschütterungen aus der Universal-Halterung von Cobi gerutscht und auf dem Weg geknallt. Das war nicht das erste mal. Und wenn ich nicht die Bluetooth-Kopfhörer am Ohr gehabt hätte, wäre mir der Verlust nicht einmal gleich aufgefallen. Aber so ist nach ein paar Metern die Verbindung abgebrochen und das Übel zeigt sich in seiner vollen Dimension: Das Display-Glas des Samsung Galaxy S8 plus ist vollständig zerstört. Dieser Schaden wurde professionell repariert. Aber es steht auch fest: Die Universal-Halterung von Cobi kann so nicht mehr bleiben. Sie ist für das Smartphone viel zu klein und die Federspannung zu schwach. Das muss sich ändern.
Die original Rücklichthalterung von Cobi befestigt die Leuchte mit einer Schelle an der Sattelstütze. Für viele Anwender ist das ein geeignetes Prinzip. Die Halterung ist günstig herzustellen und einfach zu montieren. Mit meinem Rad mache ich auch gerne größere Touren oder transportiere verschiedene Waren auf dem Gepäckträger. Außerdem befindet sich neuerdings eine kleine Werkzeugtasche unter dem Sattel, so dass das Cobi-Rücklicht oft verdeckt wurde. Optimal wäre, das Cobi-Rücklicht direkt hinten am Endes des Sattels zu montieren, so dass der Gepäckträger und die Werkzeug-Tasche immer noch gut zugänglich sind. Dabei sollte der Cobi-Halter und das -Rücklicht nicht bearbeitet werden, um einen Garantieverlust zu verhindern und einen Rückbau jederzeit zu ermöglichen. Dieser Artikel beschreibt den Bau einer solchen Halterung.
Das vernetzte Zuhause verhält sich bedeckt im Hintergrund. Die Hausbewohner interagieren auf möglichst natürliche Weise mit der Technik. Wer aber gerne wissen möchte was hinter den Kulissen passiert oder tiefergehende Analysen über die Zeit erstellen möchte, wünscht sich eine grafische Oberfläche, die arbeitet wie ein Armaturenbrett im Auto. Dieses "Dashboard" soll flexibel gestaltbar und je nach Bedarf auf unterschiedlichen Bildschirmen verwendbar sein. Für hundhome kommt für diesen Zweck der Online-Dienst "Dash" zur Anwendung. In diesem Beitrag sind mehrere Beispiele dargestellt und es wird beschrieben, wie die notwendigen Daten gesammelt und bereitgestellt werden.
Nachdem die Haustüre bereits von außen mit einer Kamera überwacht wird, soll nun auch von innen eine Kamera angebracht werden, die eintretende Personen bei Bedarf erfassen kann. Aber wie kann man die Stromversorgung für eine Kamera sicherstellen, wenn keine passende Steckdose in der Nähe ist oder man kein auffälliges Steckernetzteil im Flur montieren möchte?
Der deutsche Hersteller eQ-3 hat mit Homematic BidCos ein sehr bekanntes und in Deutschland erfolgreiches Smart Home-System eingeführt. Viele Geräte mit dieser Technologie sind im hundhome verbaut. Seit 2016 hat das Unternehmen allerdings auch eine Nachfolge-Technologie mit dem Namen Homematic IP im Programm. Diese basiert auf IPv6, übernimmt von BidCos die Funkfrequenz und die Hardware-Anforderungen aber bietet einige Verbesserungen im Vergleich zu BidCos. Das ist Anlass genug, einen Teil der Geräte im hundhome auszutauschen. Dazu muss aber die Homematic Implementierung der item Manager Software auf Homematic IP erweitert werden.
Ein Sonnensensor misst die Stärke der Einstrahlung der Sonne unabhängig von der Jahreszeit. Im Winter möchte man zum Beispiel jeden Sonnenstrahl nutzen um das Aufheizen der Räume durch Sonnenstrahlen zu unterstützen. Im Sommer soll die Einstrahlung der Sonne vermieden werden um die Räume kühl zu halten. Eine vage Wettervorhersage ist zeitlich und örtlich viel zu ungenau für die Erfassung der realen Sonneneinwirkung. Der hier vorgestellte Sonnensensor erfasst die deshalb Sonnenstärke durch Messung einer Temperaturdifferenz.
Bei der Entwicklerkonferenz ISTA in Bulgarien wurde ich eingeladen als Keynote Speaker. Ich spreche über das Internet der Dinge, und warum Software Entwickler wie Künstler sind. Der Vortrag ist auf englisch!
Ab wann ist der Umgang mit einem smarten Zuhause eigentlich etwas Normales für einen Menschen? Sicherlich dann, wenn die Interaktion mit der Technik einfach ist und möglichst natürlich erfolgt. Die Kommunikation mit Sprache ist in vielen Situationen der Bedienung einer App oder eines Wandschalters überlegen. Das gilt vielleicht nicht für das Einrichten komplexer Regeln, aber zumindest erleichtert es maßgeblich die Erledigung der kleinen Dinge wie das Licht auszuschalten, wenn man gerade gemütlich vor dem Fernseher sitzt.
Nachdem Amazon sein neues Gerät "Echo" mit der Sprachassistentin Alexa in Deutschland anbietet, nutze ich die Gelegenheit und integriere den Dienst über die Amazon Alexa Skill API mit meinen smarten Geräten im hundhome.