Technologie ist ein fester Bestandteil meines alltäglichen Lebens. Als Tüftler, Erfinder und Weltverbesserer teile ich meine Erfahrungen mit Gadgets und Selbstgebautem rund um die Themen Smart Home und Elektromobilität. Dabei beschäftige ich mich mit Elektronik, Handwerklichem und Software-Entwicklung.
Meine Beiträge kommen wie meine Ideen spontan und unregelmäßig; die Themen verwandeln sich kontinuierlich. Es bleibt also spannend und Ich freue mich, wenn Ihr immer wieder mal reinschaut!
Die Elektromobilität hat inzwischen bei vielen Haushalten Einzug gehalten. Wer sich einmal an die Veränderung im Fahrverhalten gewöhnt hat, will es nicht mehr missen und inzwischen entwickelt sich bei manchen Familien die Bereitschaft, alle Fahrzeuge im Haushalt umzustellen: Der bisherige Erst- oder Zweitwagen wird auch elektrisch. Insbesondere Tesla-Fahrer kaufen einen kleinen E-Flitzer - gerne auch bei einer anderen Marke - und wollen ihn an dem längst etablierten Tesla Wall-Connector aufladen. Als wir unseren neuen Fiat 500e zum ersten Mal an das Tesla Ladegerät angeschlossen haben, kam es aber schnell zur Ernüchterung: Er lädt nicht und das Auto zeigt einen Fehler an. Hier beschreibe ich, wie es dazu kommt und wie wir es beheben konnten.
Der Wunsch nach mehr Handlungsfreiheit war der Anreiz für die Erfindung der Kutsche, die sich mit einem Motor selbst antreibt - dem "Automobil" (griechische Vorsilbe auto- = selbst-). Erst Jahre später erkannte man die Probleme dieser Entwicklung: Ausbeutung der Rohölreserven, Umweltverschmutzung, überlastete Verkehrswege und steigende Unfallzahlen. Der leitende Ingenieur der Ford-Werke, A. A. Kucher, forderte in der zweiten Hälfte der 1950er Jahre als einer der Ersten die Entwicklung einer Art elektronischer Autobahn für elektrisch betriebene Autos und nicht zuletzt durch seine Visionen entstand die Vorstellung von autonomen Automobilen.
November 2019: Elon Musk inszeniert seine neueste Fahrzeug-Idee: Den Tesla Cybertruck - und spaltet die Menschen in zwei Lager: Die Fans stellen sich unverzüglich in eine lange Schlange von Vorbestellern und die Hasser sehen in der kantigen Kiste einen aussichtsreichen Kandidaten für die Liga der hässlichsten Auto aller Zeiten. Auch dieser Wagen hat die typischen Eigenschaften eines Teslas wie den leistungsstarken Antrieb, die umfangreichen Assistenzsysteme und der Weiterentwicklung von Funktionen durch Software Updates. Jenseits der Diskussion über die Ästhetik von Industrie-Design verbirgt sich aber in dem klotzigen Blechkasten eine ganz neue Innovation, die die Kraftfahrzeug-Produktion neu erfinden wird. Und die Vorboten der Revolution kündigen sich in den aktuellen Tesla-Modellen schon an!
Viele Tesla-Fahrer verfolgen die Kommunikation in sozialen Medien und Internet-Foren. Während sich die Einen über die Änderungen eines aktuellen Software-Updates unterhalten, stellt sich für die Anderen die Frage: Wann bekomme ich eigentlich das Update? Wurde mein Fahrzeug etwa von Tesla vergessen? Und was kann ich tun, um den Prozess zu beschleunigen? Die wichtigsten Antworten auf diese Fragen liefert dieser Artikel.
Auch unter den Elektroautos gibt es immer wieder echte Hingucker. Aber manchmal ist das auch gefährlich. Deshalb habe ich mir mit meiner Familie effektive Schutzmaßnahmen ausgedacht!
Einmal Petrol Head - immer Petrol Head? Stimmt nicht! Nicht für mich. Über viele Jahre hatte ich Benzin im Blut und der fahrbare Untersatz war längst nicht nur ein Mittel zur Fortbewegung, sondern Inhalt von Hobby und Freizeitgestaltung. Für einen gewissen Zeitraum stiftete das eigene Auto einen Teil der Identität. Und genauso, wie ich zu meiner Autofahrer-Vergangenheit stehe, so bin ich heute überzeugter Elektromobilist. Der Geschichte meiner Verbrenner-Autos kann ich mit Respekt und Würde gegenüber stehen und gleichzeitig Teil der neuen Ära sein.
Während Begegnungen auf Parkplätzen, beim Austausch mit Arbeitskollegen oder im Freundeskreis: Man trifft zunehmend Menschen, die dem Thema Elektromobilität gegenüber aufgeschlossen sind und ernstes Interesse zeigen. Manche sind aber auch skeptisch und verunsichert. Gerüchte und Klischees halten sie davon ab, sich sachlich mit der alternativen Antriebsart zu beschäftigen. Vorurteile verbreiten sich oft im Umfeld von halbwissenden Besserwissern, eingebracht von den Bewahrern der Vergangenheit und verteilt von Medien, denen Schlagzeilen wichtiger sind als Fakten.
Viele Menschen möchten sich in Zeiten von Klimawandel und Feinstaubbelastung vor einer Schädigung der eigenen Gesundheit schützen. Gerade heute angesichts der Corona-Virus Pandemie fühlt sich Jeder der Gefahr ausgesetzt, sich anzustecken oder eine Infektion weiter zu tragen. Es ist unklar, inwieweit man sich auch an der frischen Luft infizieren kann. Ist man in einem Auto eigentlich gefährdet, wenn die Außenluft während der Fahrt kontinuierlich in das Fahrzeuginnere transportiert wird? Und was nützt ein Innenluftfilter? Bei manchen Tesla Model S und Model X kommt noch der Biowaffen-Defense Modus hinzu, aber was macht der eigentlich? Abseits der medizinischen Forschung betrachte ich das Funktionsprinzip dieser Abwehrmaßnahmen und erläutere, welche Wirkung man erwarten kann.
Wir schreiben das Jahr 1885: Carl Benz treibt erstmals eine Kutsche mit einem Verbrennungsmotor an. Seine Patentschrift DRP 37435 gilt als Geburtsurkunde des Automobils. In den folgenden Jahrzehnten wird seine Erfindung perfektioniert. Es entsteht eine Industrie, die die deutsche Wirtschaft und Kultur maßgeblich prägt. Ingenieure entwickeln Motoren mit ungeahnter Perfektion und Leistungsfähigkeit und ihr Berufsstand erreicht höchste Anerkennung. In keinem anderen Land identifizieren sich die Menschen so stark mit ihrem Auto und dem Verbrennungsmotor.
Zeitsprung ins Jahr 2019: Mein Tesla Model S bekommt über Nacht ein Software-Update. Auf dem Bildschirm kann ich jetzt mehr oder weniger geistreiche Spiele spielen. Nebenbei verbessert sich die Leistung von Antrieb, Fahrwerk und Batterie. Leider haben sich auch Fehler eingeschlichen: Der Tempomat macht Phantombremsungen und mein Streamingdienst heißt jetzt „Spötify“. Was ist bloß aus der deutschen Autobaukunst geworden?
Das innovative Auto-Startup Sono Motors aus Deutschland braucht unsere und deine Hilfe! 50 Millionen € bis 30.12.2019 sind erforderlich, damit das Projekt des Solar-Elektroauto Sion nicht eingestellt werden muss. Aus der Social Media Community haben sich verschiedene Youtuber, Blogger und Influencer unter der Anleitung von Julian Marchal (Youtube Kanal Stromschlag) zusammen getan, um gemeinsam für die Unterstützung von Sono Motors zu werden. Diese Mithilfe kann finanziell und natürlich auch durch Weitersagen erfolgen!
Beim E-Mobilitätstreffen in Horb am Neckar durfte ich nicht nur einen Vortrag halten, sondern ich habe mich auch wieder mit York und Simon vom Podcast Bytes 'n' Batteries getroffen. Wenn Ihr hören wollt, worüber wir gesprochen haben, hört meinen Beitrag ab Minute 18:14. Vielen Dank an York und Simon und schön, dass wir uns wieder unterhalten durften!
In diesem Blogartikel wird erklärt, warum es Sinn macht, dass ein Elektroauto eine Keramikversiegelung bekommt. Außerdem erzähle ich, warum ich bei meinem Tesla Model S P100D den original Heckspoiler beim Kauf abgewählt habe weil ich eigentlich keinen Heckspoiler haben will und warum das Fahrzeug jetzt am Ende doch noch einen bekommen hat.
Anlässlich des 2. Kraichgauer E-Mobilitätstages beim Technik-Museum Sinsheim am 19.05.2019 durfte ich diesen Vortrag halten zum Thema "Warum die Elektromobilität nicht nur das Autofahren verändert"
An der Podiumsdiskussion teilgenommen haben Simon Stadler und York Kolb vom Podcast "Bytes 'n' Batteries", Florian Oess von der Bürger Energie Genossenschaft BEG, Konrad Weiß B&S Sinsheim, Andreas Hohn vom Verein Electrify BW, Tobias Langer als Standortleiter eines VW-Autohauses und ich.
Moderiert wurde die Diskussion von Rolf Geinert, dem ehemaligen Oberbürgermeister der Stadt Sinsheim.
Anlässlich des E-Mobilitäts-Tags im Technik Museum in Sinsheim wurde ich vom Podcast Bytes 'n' Batteries interviewed. Mein Beitrag kommt ab Minute 17:56. Vielen Dank an York und Simon für das tolle Gespräch!
Dieses Interview wurde aufgezeichnet während dem Darmstädter E-Mobilitätstag am 14.04.2019 auf dem Marktplatz. Der Beitrag wurde ausgestrahlt als Community Beitrag durch den Youtube Kanal "Now You Know" (Beginn ab 45 Min. 51 Sek.).
In diesem Interview befragt mich Ove Kröger vom YouTube Kanal "T&T Tesla", nachdem er meinen Wagen technisch geprüft hat. Wir sprechen über die Gründe, warum ich Tesla fahre, was ich von anderen Elektroautos halte und warum die Spaltmaße eines Autos für viele Menschen eine untergeordnete Rolle spielen.
Nach einer kurzen Zeit der Selbsterfahrung stellt man als Fahrer eines Elektroautos fest: Viele Dinge im Alltag eines Autofahrers verändern sich. Das Fahren wird entspannter und die monatlichen Kosten sinken. Aber vor Allem das Laden ist ein ganz neues Thema. Es lässt sich nicht vergleichen mit dem bisherigen Tanken. Ein Auto mit Verbrennungsmotor wird während der Fahrt getankt, wenn man feststellt, dass der Tank leerer wird und es sich eine Gelegenheit ergibt. Das Elektroauto wird beim Parken geladen, wenn es sowieso steht. Und das ist meistens zuhause, auf der Arbeit, beim Einkaufen oder beim Ausflug in die Stadt. Für mich ist das Zuhause-Laden dabei wichtig geworden. Ich habe beschlossen, eine eigene Ladevorrichtung vor das Haus zu stellen, um diesen Prozess so einfach wie möglich zu gestalten. Die Lösung muss für uns nicht nur Mietshaus-kompatibel sein, sondern auch unseren optischen Ansprüchen genügen. Das Ergebnis ist eine selbstgebaute Ladesäule vor dem Haus.
Tesla bietet für den Zugriff auf Fahrzeugdaten und für die Steuerung von einzelnen Funktionen eine API, die man über das Internet ansprechen kann. Ich habe darüber bereits berichtet. In diesem Artikel wird beschrieben, wie ich darüber das Auto mit seinen Aktoren und Sensoren in meine Heimvernetzung einbinde. Dadurch wird das Smart Home um ein Smart Car erweitert. Es entsteht ein digitales Ökosystem, welches weitere Bereiche des Lebens einbezieht und damit Use Cases ermöglicht, bei denen das Haus mit dem Auto Informationen austauscht.
Das Tesla Model S bietet eine optimale Kombination von Fahrleistung und Familientauglichkeit. Den großen Kofferraum und die guten Zugangsmöglichkeiten werden von jedem Tesla-Fahrer sehr geschätzt. Allerdings gibt es einen Wermutstropfen: Beim Öffnen des Kofferraums hebt sich nicht die Hutablage und der Zugriff auf den hinteren Bereich des Kofferraums ist erschwert. In diesem Bericht schreibe ich, wie ich eine einfache Vorrichtung gebaut habe, die die Hutablage beim Öffnen des Kofferraums anhebt, so dass die Öffnung zum Beladen größer wird.
Während man bei einem klassischen Verbrenner-Fahrzeug auf dem Motor achtet, so liegt der Fokus bei einem Elektroauto auf dem Akku. Die Größe und der Zustand des Akkus bestimmen nicht nur die Reichweite beim Fahren, sondern entscheiden auch über die maximale Leistung und die Beschleunigung - mehr wie der Elektromotor an sich. Deshalb zeige ich in diesem Beitrag, wie man den Zustand des teuersten und schwersten Bauteils im Auto ermitteln kann und worauf man eigentlich achten sollte.
Eigentlich ist Tesla ein Autohersteller. Wenn man aber die Struktur des Unternehmens, deren Prozesse und vor allem die hergestellten Produkte genauer ansieht, stellt man schnell fest: Tesla ist auch ein Software-Haus. Sämtliche Produkte wurden so konzipiert, dass sich deren Funktionsumfang im Wesentlichen durch Software definiert. Die darunter liegende Hardware ist generisch und weitestgehend standardisiert. Zur Vernetzung der Plattformkomponenten stellt Tesla eine Software-Programmierschnittstelle (sog. API Application Programmable Interface) zur Verfügung, die eigentlich für den internen Gebrauch bestimmt ist. Allerdings unternimmt Tesla keine Anstrengungen, den Zugriff auf die unkritischen Funktionen auch für außenstehende Entwickler zu verhindern. Deshalb habe auch ich mit damit beschäftigt, meinen Tesla Model S über die Software mit meinem eigenen Ökosystem hundhome zu verbinden.
Das Tesla Model S Facelift in weiß eignet sich hervorragend auch als Hochzeitsauto. Ordentlich gewaschen, kurz etwas Blumenschmuck drauf, fertig ist die Brautkutsche. Jetzt muss man nur noch sicherstellen, dass man der Braut nicht die Schau stiehlt!
Beim Stöbern durch die Anleitung meines neuen Fahrzeugs Tesla Model S bin ich bald auf die Tatsache gestoßen, dass es in dem Auto einen Homelink-Sender gibt. Bisher war mir dieses Protokoll völlig unbekannt und ich musste mich zunächst informieren, was es damit überhaut auf sich hat. Homelink ist ein Funkstandard auf Basis einer einfachen 433MHz Übertragung zur Steuerung von z.B. Garagentorantrieben aus dem Auto heraus. Eine Garage habe ich zwar nicht, aber die Idee, das Verfahren für eine Integration in meine Heimautomatisierung zu nutzen, war geboren.
Das Tesla Model S hat eine Karosserie aus Aluminium mit nur wenigen Stahlträgern und gleichzeitig eine schwere Batterie. Aufgrund des hohen Gewichts des Fahrzeugs würde man den Unterboden zerdrücken, wenn man mit einem Wagenheber das Auto an einer ungeeigneten Stelle anhebt. Deshalb hat der Hersteller Tesla an den vier Punkten in der Nähe der Räder eine Wagenheberaufnahme vorgesehen, ab der das Anheben unkritisch ist. Dort ist ein Kunststoffkörper im Boden eingearbeitet mit einer Öffnung für eine Wagenheberauflage, damit diese nicht verrutscht. In diesem Artikel beschreibe ich den Bau einer Wagenheberauflage aus einfachen Materialien wie zum Beispiel aus einem Eishockey Puck und einem Rundmagneten.
Seit dem Start meines Blogs haben sich die Themen inhaltlich immer wieder mal verändert und erweitert. Nach Artikeln zu vernetzten Geräten, Multimedia-Anwendungen und zuletzt Smart Home, habe ich ein weiteres Thema für mich entdeckt: Die Elektromobilität! Hier erkläre ich, was das Thema für mich bedeutet, was ich zukünftig damit vorhabe. Ihr dürft gespannt sein!
Nach einem Job-Wechsel und der Rückgabe des bisherigen Firmenfahrzeugs stand die Neuanschaffung eines Familienautos an. Es sollte ein Elektroauto werden, um dem technologischen Fortschritt Rechnung zu tragen und um der Umwelt nebenbei etwas Gutes zu tun. Unser neues Tesla Model S hat dann aber viel mehr neue Erkenntnisse und Erfahrungen gebracht, als ursprünglich erwartet. Dieser Bericht geht auf die wesentlichen Aspekte ein. Dadurch eröffnet sich für meinen Blog hundhome.de eine ganz neue Themen-Kategorie "Elektromobilität", die in den nächsten Monaten neue Beiträge hervorbringen wird. Man darf gespannt sein.
Jetzt ist es passiert: Bei einer Geländetour mit dem Fahrrad ist das Smartphone durch die Erschütterungen aus der Universal-Halterung von Cobi gerutscht und auf dem Weg geknallt. Das war nicht das erste mal. Und wenn ich nicht die Bluetooth-Kopfhörer am Ohr gehabt hätte, wäre mir der Verlust nicht einmal gleich aufgefallen. Aber so ist nach ein paar Metern die Verbindung abgebrochen und das Übel zeigt sich in seiner vollen Dimension: Das Display-Glas des Samsung Galaxy S8 plus ist vollständig zerstört. Dieser Schaden wurde professionell repariert. Aber es steht auch fest: Die Universal-Halterung von Cobi kann so nicht mehr bleiben. Sie ist für das Smartphone viel zu klein und die Federspannung zu schwach. Das muss sich ändern.
Die original Rücklichthalterung von Cobi befestigt die Leuchte mit einer Schelle an der Sattelstütze. Für viele Anwender ist das ein geeignetes Prinzip. Die Halterung ist günstig herzustellen und einfach zu montieren. Mit meinem Rad mache ich auch gerne größere Touren oder transportiere verschiedene Waren auf dem Gepäckträger. Außerdem befindet sich neuerdings eine kleine Werkzeugtasche unter dem Sattel, so dass das Cobi-Rücklicht oft verdeckt wurde. Optimal wäre, das Cobi-Rücklicht direkt hinten am Endes des Sattels zu montieren, so dass der Gepäckträger und die Werkzeug-Tasche immer noch gut zugänglich sind. Dabei sollte der Cobi-Halter und das -Rücklicht nicht bearbeitet werden, um einen Garantieverlust zu verhindern und einen Rückbau jederzeit zu ermöglichen. Dieser Artikel beschreibt den Bau einer solchen Halterung.
Das Fahrrad der Zukunft ist vernetzt. Nachdem ich von dem Frankfurter Startup Cobi gehört habe, war mir schnell klar dass ich dieses Produkt haben muss und deshalb war die Bestellung abgesetzt, bevor der kommerzielle Marktstart überhaupt begonnen hat. So musste ich noch ein paar Monate auf das Gerät warten aber es hat sich gelohnt. Jetzt endlich ist er da: Der Allround-Fahrradcomputer.
Schon vor Jahren habe ich mich dazu entschieden, den täglichen Weg von zuhause zur Arbeit ganzjährig mit dem Fahrrad zu beschreiten. Das hält fit und man kann sehr gut abschalten/umschalten zwischen Beruf und Privatleben. Damit das bei jedem Wetter und zu jeder Jahreszeit funktioniert, muss die Ausstattung am Fahrrad einfach stimmen. Ein Bestandteil davon ist eine wirklich wirksame Beleuchtung. In meinem Fall habe ich eine gepufferte LED-Leuchte montiert von Busch & Müller.
Endlich ist es soweit: Mit meiner homepage geht es nach einer Pause wieder weiter! In neuem Glanz und mit verbesserter Technik präsentiert sich hundhome.de Euch nun erneut. Wenn Euch die Seite gefällt, könnt Ihr gerne etwas ins Gästebuch schreiben.
Willkommen zu meinem ersten Blogbeitrag auf hundhome.de! In meinem eHome wird Computer-Technologie in der ganzen Wohnung für alle möglichen Zwecke eingesetzt. Computer unterstützen alle Bereiche des Lebens zuhause und unterwegs. Die Zeiten des Einzelplatz-PCs im Arbeitszimmer sind vorbei.